Szczesny Stefan


Stefan Szczesny (* 1951) ist in den 1980er Jahren als Mitbegründer und Protagonist der „Jungen Wilden“ international bekannt geworden – er gilt bis heute als einer der wichtigsten Vertreter dieser neoexpressiven Bewegung. Aufenthalte in New York, Südfrankreich, in der Karibik sowie Stipendien in der Villa Massimo in Rom, in der Villa Romana in Florenz und in Paris haben seine Karriere nachhaltig geprägt: Stefan Szczesny steht für lebensbejahende, lebendige, emotionale und farbenfrohe Kunst – er wohnt und arbeitet Saint-Tropez.

Museumssammlungen (Auszug):
Lenbachhaus, München - Bayerische Staatsgemälde Sammlung, München - Kunsthalle Mannheim - Villa Massimo, Rom - Musée de la ville de Cannes - Herbert F. Johnson Museum, Ithaca, New York - Kunstsammlung Deutsche Bank - Villeroy & Boch Museum, Mettlach - Kunsthalle Bremen - Musée de la Castre & Villa Domergue, Cannes - Neue Galerie der Stadt Linz

Privatsammlungen (Auszug):
Stephen Schwarzman, New York - Pierce Brosnan, Los Angeles - Steve Wynn, Las Vegas - Tommy Hilfiger, New York - Heidi Horten, Wörthersee - Leo König, Duisbug - Alfred Neven Dumont, Köln - Jamileh Weber, Zürich - Dietmar Hopp, Walldorf - Mario Adorf, München - Frieder Burda, Berlin - Sammlung Gunter Sachs Axel Ganz, Berlin - Florian Langenscheidt, Berlin