Reflection

Der deutsch-französische Künstler ERIC DECASTRO (*1960 in Burgund, F) studierte Kunst bei Prof. Markus Lüpertz an der Kunstakademie Kolbermoor in Bayern. Seine Werke werden weltweit in Galerien und Museen gezeigt. 2023 sind u.a. Ausstellungen in Peru und Mexico geplant. Zudem ist er in den größten Sammlungen Deutschlands, den USA und Südamerika vertreten.
Decastro widmete sich mehr als 20 Jahre lang der figurativen Malerei. Nach einer Begegnung mit dem österreichischen Künstler Hermann Nitsch im Jahr 2008 wagte er sich an die verschiedenen Facetten der Abstraktion heran, die er zunehmend in seinen eigenen Materialien zu integrieren suchte.

Thematisch beschäftigt sich Decastro mit dem Thema der Vergänglichkeit. "Der Betrachter wird in einen farbenfrohen und poetischen Kosmos hineingezogen, der bewusst so gestaltet ist, dass er die Illusion von Landschaften oder Außenräumen ermöglicht. Die meditativen Qualitäten seiner Werke sorgen dafür, dass sich der Betrachter in das Bild hineinversetzt und er einen Zustand inneren Friedens spürt."
(Prof. David Galloway, Gründungskurator des Teheraner Museums für zeitgenössische Kunst, langjähriger Kunstkritiker der Herald Tribune)

Auszug Sammlungen
Sammlung Deutsche Bank – Sammlung Bank Sal. Oppenheim – Reinhold Würth Sammlung Künzelsau, Baden Württemberg – Eduardo Hochschild collection, Lima, Peru – RE Sammlung, Wiesbaden – Reinhold Würth Museum, Schwäbisch Hall – Villa Rot, Bayern - Torrance Art Museum, Los Angeles