Holz
53 x 50 x 15 cm
"Bei meiner Arbeit muss man die Form streicheln, bis sie so erscheint, wie sie will."
Dabei interessiert sich EGON DIGON (*1964, Val Gardena) nicht für reale, von der Natur vorgegebene Ausgestaltungen – er sucht vielmehr artifizielle Gegenstücke. Die Verzerrung geometrischer Elemente ist der Ausgangspunkt für seine Holzobjekte. Es entstehen spannungsgeladene Werke, die das Material vollkommen auflösen. „Ich suche nicht in mir selbst, sondern ich stoße auf etwas. Im Grunde verselbständigt sich das Kunstwerk“, beschreibt EGON DIGON seinen Schaffensprozess. Er bearbeitet das Holz so, dass es weich wie Schaumgummi wird, bricht die Festigkeit des Materials auf – verwandelt es in eine flüssige Masse, verleiht geraden Linien Bewegung und Leichtigkeit.
Das Abweichen von der Strenge – das Streben nach Freiheit sind Botschaften, die EGON DIGON in seinen dreidimensionalen Objekten transportiert. Er legt Strukturen an, die sich gegeneinander- oder auch aneinanderpressen, um sich von einem Schema – in der Form sowie im Denken – zu befreien.
Die Arbeiten von EGON DIGON werden international auf Messen und Ausstellungen präsentiert.
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"Bei meiner Arbeit muss man die Form streicheln, bis sie so erscheint, wie sie will."
Dabei interessiert sich EGON DIGON (*1964, Val Gardena) nicht für reale, von der Natur vorgegebene Ausgestaltungen – er sucht vielmehr artifizielle Gegenstücke. Die Verzerrung geometrischer Elemente ist der Ausgangspunkt für seine Holzobjekte. Es entstehen spannungsgeladene Werke, die das Material vollkommen auflösen. „Ich suche nicht in mir selbst, sondern ich stoße auf etwas. Im Grunde verselbständigt sich das Kunstwerk“, beschreibt EGON DIGON seinen Schaffensprozess. Er bearbeitet das Holz so, dass es weich wie Schaumgummi wird, bricht die Festigkeit des Materials auf – verwandelt es in eine flüssige Masse, verleiht geraden Linien Bewegung und Leichtigkeit.
Das Abweichen von der Strenge – das Streben nach Freiheit sind Botschaften, die EGON DIGON in seinen dreidimensionalen Objekten transportiert. Er legt Strukturen an, die sich gegeneinander- oder auch aneinanderpressen, um sich von einem Schema – in der Form sowie im Denken – zu befreien.
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